Jobcenter München: Wegen Überlastung vom Stuhl gefallen
Die Mitarbeiter des Jobcenters München klagen über eine massive Überlastung. Schuld daran ist nach Ansicht der Stadt aber die Bundesagentur.
Sie schleppen sich krank ins Büro und müssen pro Stelle über hundert Fälle bearbeiten: Jobcenter-Mitarbeiter klagen über zu hohe Fallzahlen und organisatorische Mängel.
Geschäftsführerin Martina Musati brüstet sich auch noch mit der niedrigeren Krankheitsquote - und die Stadt sieht die Schuld bei der Bundesagentur.
Zitat von Willi SchartemaJobcenter München: Wegen Überlastung vom Stuhl gefallen
Die Mitarbeiter des Jobcenters München klagen über eine massive Überlastung. Schuld daran ist nach Ansicht der Stadt aber die Bundesagentur.
Sie schleppen sich krank ins Büro und müssen pro Stelle über hundert Fälle bearbeiten: Jobcenter-Mitarbeiter klagen über zu hohe Fallzahlen und organisatorische Mängel.
Geschäftsführerin Martina Musati brüstet sich auch noch mit der niedrigeren Krankheitsquote - und die Stadt sieht die Schuld bei der Bundesagentur.
Nach dem Mord in einem Neusser Jobcenter diskutiert jetzt auch das Gelsenkirchener Jobcenter über bessere Sicherheitsvorkehrungen für Arbeitsvermittler. Für die rund 2000 Menschen täglich gibt es kaum Zugangskontrollen.
Wie erlebt Ihr die Situation vor Ort? Und was sind Eure Vorschläge: Mehr Kameras, Schleusen, Fluchttüren oder Sicherheitspersonal?
Ein Beispiel wie es wirklich in den Jobcentern aussieht und wer die schuldigen sind das, Jobcentermitarbeiter überfordert sind.
Jobcenter München: Wegen Überlastung vom Stuhl gefallen.
Zitat von Willi SchartemaJobcenter München: Wegen Überlastung vom Stuhl gefallen
Die Mitarbeiter des Jobcenters München klagen über eine massive Überlastung. Schuld daran ist nach Ansicht der Stadt aber die Bundesagentur.
Sie schleppen sich krank ins Büro und müssen pro Stelle über hundert Fälle bearbeiten: Jobcenter-Mitarbeiter klagen über zu hohe Fallzahlen und organisatorische Mängel.
Geschäftsführerin Martina Musati brüstet sich auch noch mit der niedrigeren Krankheitsquote - und die Stadt sieht die Schuld bei der Bundesagentur.
Nach dem Mord in einem Neusser Jobcenter diskutiert jetzt auch das Gelsenkirchener Jobcenter über bessere Sicherheitsvorkehrungen für Arbeitsvermittler. Für die rund 2000 Menschen täglich gibt es kaum Zugangskontrollen.
Wie erlebt Ihr die Situation vor Ort? Und was sind Eure Vorschläge: Mehr Kameras, Schleusen, Fluchttüren oder Sicherheitspersonal?
Ein Beispiel wie es wirklich in den Jobcentern aussieht und wer die schuldigen sind das, Jobcentermitarbeiter überfordert sind.
Jobcenter München: Wegen Überlastung vom Stuhl gefallen.