Menschenrechtsinstitut fordert: Abschaffung rassistischer Personenkontrollen durch die Bundespolizei im Koalitionsvertrag verankern
Um dem alltäglichen Rassismus eine Grenze zu setzen, wie zB im Umgang mit Lampedusa-Flüchtlingen in Hamburg oder der Umgang der Bahnpolizei mit dem Grünen-Politiker Daniel Mack, fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Abschaffung rassistischer Personenkontrollen durch die Bundespolizei im Koalitionsvertrag zu verankern sowie die Empfehlungen des NSU-Untersuchungsausschusses zur Reform von Polizei und Justiz aufzunehmen. Dazu die PM: Deutsches Institut für Menschenrechte -*Meldung
oder ein Artikel in der FR zum Umgang mit dem grünen Politiker: Interview Daniel Mack: "Niemand bestreitet den Vorfall" | Polizeigewalt*- Frankfurter Rundschau